Anwält*innen sind Unternehmer*innen. Wir tun daher gut daran, uns mit den Methoden der Unternehmensorganisation zu beschäftigen und diejenigen auszuwählen und anzuwenden, die zu unserer anwaltlichen Arbeit und zu unserem Kanzleityp passen. Zum Kernbereich dieser Methoden gehört das Projektmanagement. Mit dem Begriff juristisches Projektmanagement oder Legal Project Management (LPM) bezeichnet man die Anwendung bewährter Werkzeuge aus dem Projektmanagement auf Rechtsfälle. Dabei ist jedes Mandat grundsätzlich ein Projekt (mit Ausnahme der einfach gelagerten Fragen). Die Kunst des LPM besteht darin, Werkzeuge auszuwählen, die Mehrwert für Mandant*innen und Anwält*innen liefern. Denn der Daseinszweck für LPM – und der Grund für das schnelle Wachstum dieser Disziplin in den letzten Jahren – ist, dass LPM Anwält*innen bei zwei sehr wichtigen Erfolgsfaktoren unterstützt: 1. Bessere Leistungen für Mandant*innen und 2. gesunde Kanzleistrukturen und Finanzen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2020.06.57 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-05-18 |
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