Sie sind auf dem Weg zur Partneretage einer erfolgreichen Kanzlei. Wie sieht die Person aus, die, die dort hinter dem Schreibtisch auf Sie wartet? Wie groß ist sie, welche Statur hat sie? Wie alt ist sie? Welche Haar- und Hautfarbe? Mann oder Frau? Benutzt sie einen Rollstuhl? Ist sie Teilzeit-Anwältin? Wir alle haben Bilder und Stereotypen, an denen wir uns im Alltag orientieren. Wir ordnen Menschen aufgrund ihrer Merkmale automatisch in soziale Gruppen ein und schreiben ihnen damit unbewusst Eigenschaften zu, die wir mit der Gruppe assoziieren. Wir betrachten Dinge, Sachverhalte und Personen voreingenommen. Der unbewusste Teil des Gehirns ist durch Vorurteile und Stereotype verzerrt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2019.03.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-02-18 |
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