Das Berufsfeld der Mediation wird sich für Anwält*innen in den nächsten Jahren signifikant verändern. Ab September 2017 wird es den des „zertifizierten Mediator“ nach der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren geben, den viele Kolleginnen und Kollegen anstreben werden. Damit einher geht die Frage, wie man als Anwält*in an Mediationsfälle kommt, um sich zertifizierte/r Mediator*in nennen zu dürfen. Auch wird es um eine gute Rollentrennung zwischen der mediatorischen und der anwaltlichen Tätigkeit gehen sowie um die Frage, wie beide Berufsfelder voneinander profitieren können. Christoph Paul wird als Rechtsanwalt und Notar sowie als Mediator häufig gefragt, was er denn gemacht habe, um sich als Anwaltsmediator zu etablieren und welche Tipps er geben könne, um einen Einstieg in die Praxis zu bekommen. In den Mediationsseminaren, die wir seit Jahren gemeinsam anbieten, ist das Thema Akquise immer wieder zentral. Selbstverständlich ist es unmöglich, hier allgemeingültige Tipps zu geben. Denn es hängt – das sei vorweggenommen – vom Engagement und leider auch vom langen Atem jedes/r Einzelnen ab.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2017.06.25 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-06-19 |
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