Ein Spaziergang durch die steilen Straßenzüge von San Francisco kann heute gelegentlich einem Science-Fiction-Film ähneln: Fahrerlose Google-Fahrzeuge suchen nach einer Parklücke, autonome Uber-Flotten ziehen vorbei und selbstfahrende Tesla peilen die nächste Ladestation an. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten scheint auch das Land der grenzenlosen Zulässigkeit von autonomen Fahrzeugen zu sein. Solche Bilder sind uns in Deutschland eher noch fremd. Ist es in den USA aus rechtlicher Sicht einfacher, autonome Fahrzeuge auf die Straße zu bringen, als in Deutschland? Wenn ja, wie passt dies mit der Aussage unseres Verkehrsministers a. D. Alexander Dobrindt zusammen, der im Jahr 2017 das revidierte deutsche Straßenverkehrsrecht als das „modernste der Welt“ bezeichnete?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2019.04.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-04-01 |
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